Heute habe ich wieder viel Gottes Führung und Versorgung erleben dürfen.
Gott hält seine Treue und kommt spätestens rechtzeitig.
Vor einiger Zeit erreichte mich ein Brief, in dem ich um eine Spende gebeten wurde, für ein großes Projekt in Afrika.
Sofort kam mir der Gedanken, ich werde 1000 Euro spendenden.
Aber ich habe mit mir gehadert, weil ich ja auch selber Ausgaben habe und eine Hochzeit plane und dafür auch einiges Geld notwendig ist.
Der Gedanke hat mich aber nicht losgelassen, auch nach dem ich den Brief entsorgt hatte. Bis dahin hatte ich auch noch das Geld.
Zum gleichen Zeitpunkt hatte ich auch noch den Gedanken, das restliche Geld zur Seite zu legen, z.B. für die Hochzeit.
So war auf meinem Girokonto die Null in Sichtweite und ich hatte auch Bar viel ausgeben, so das auch dort nicht mehr viel möglich war.
Diese Situation der gefühlten Knappheit, habe ich vor Gott gebracht und Ihm auch gesagt, dass es nicht so toll ist, ins minus zu geraten.
Vorhin kam der Gedanke über mich, dass ich Geld abheben gehen soll. Ich hatte erst keine Lust, da ich ja wusste, dass nicht so viel Geld drauf ist und es keinen großen Erfolg geben würde.
Gott hat mich in den nächsten Situation überredet und ich dachte, ich kann ja mal nach gucken, ich bin ja sowieso da.
Und das Wunder geschah. Es waren wirklich über 100 Euro auf meinem Konto und ich hatte keine Erklärung dafür.
So war das abheben also kein Problem und es war wieder einmal die Bestätigung, Gott versorgt Seine Kinder köneglich.
In meiner Jugend hat mich das Lied „Wir sind Königskinder“ geprägt und das ist für mich die Bestätigung: Gott versorgt uns nicht gerade so, fast wie Bettler, sondern königlich.
Wir müssen nur nah an seinem Herz sein. [23.10.25]